APOKALYPSE-BLOG TEIL 7 – FAZIT

Hier sind wir wieder zum verflixten siebenten und letzten Mal!

Zumindest, was meinen Apokalypse-Blog angeht, denn ich befürchte, ich werde auch hiernach noch weiterbloggen, irgendwie ist das Ganze dann doch in den letzten fünf Jahren wichtiger Teil meines Lebens geworden, meine journalistische, weltverbessernde Ader mit zuweilen narzisstischen Entertainer-Zügen eben, das war ja immer schon BOARDSTEIN und ist es heute ohne die ganzen anderen Jungs und Mädels sowie dem entscheidenen Faktor Papier nun mal ausschließlich auf meinem Blog, dem guten alten BOARDSTEIN.COM. Vielleicht versuche ich mir ja tatsächlich in Zukunft mal, mir anzugewöhnen, öfter und dafür nicht so ausführlich zu bloggen, der Mensch ist ja vor allem in erster Linie Gewohnheitstier… Kommen wir somit mal zum Epilog, also quasi dem Fazit dieses pseudowissenschaftlichen Pamphletes meinerseits, nachdem ich über einen Zeitraum von insgesamt knapp fünf Jahren mit langen Pausen zwischendurch nun seit Anfang Dezember wie bei einer BOARDSTEIN ENDPRODUKTION tage- und wochenlang an diesem Apokalypse-Blog gearbeitet habe (nach Feierabend dann Überstunden im Kopf!) und das Ganze nun kurz vor der Vollendung steht. Mir voll bewußt seiend, daß es unbeachtet im World Wide Web verpuffen wird… Aber das tut dann auch nichts zur Sache, das tut heutzutage ja nahezu alles, das ist eben der Rhythmus der Zeit, somit hoffe ich rein für mich, daß ich in der nächsten Zeit ein bißchen zur Ruhe komme, nachdem mich das Ganze innerlich und unausgesprochen nun schon so lange so schwer belastet hat. Deswegen wäre es natürlich schön, wenn sich wenigstens meine engen Freunde ein bißchen hiermit beschäftigen würden und mir beim Verarbeiten helfen. Ich kann mich nur wiederholen, es mußte jetzt alles raus, und da ich am Samstag, den 3. Februar, bevor ich mich Montags ans erste Korrekturlesen dieses Fazits gesetzt habe, abends im Flensburger Volksbad auf einem geilen Deutschpunk-Konzert war, habe ich hier auch wieder ein sehr passendes Lied zum Einsteigen, welches die Grundstimmung dieses Kapitels und meines ganzen Apokalypse-Blogs ganz gut zusammenfaßt…

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APOKALYPSE-BLOG TEIL 6 – WELTUNTERGANG

Echt jetzt, ihr schon wieder!?

Es klingt irgendwie pervers, aber ist es nicht wenigstens schon auch ein bißchen schön, daß es scheinbar doch Menschen gibt, die sich dieses satte Paket Negativenergie, welches sich mein Apokalypse-Blog nennt, tatsächlich bis hier her durchgelesen und immer noch “Lust“ auf mehr haben? Selbst Scheiße hat ihre Berechtigung, ist nämlich Teil des natürlichen Kreislaufs, wie wir alle zu gut selbst wissen. Es ist dann ja auch bald überstanden hier und wir kommen zum Ende, und zwar nicht nur zum Ende von diesem etwas ausgeuferten Pamphlet, sondern spätestens in den nächsten Jahrzehnten, so wie es aussieht, eben auch von unserer Zivilisation, so wie wir sie kennen und schlimmerweise irgendwie lieb gewonnen haben. Denn bei all den Problemen, von denen wir bis jetzt gehört haben und zu denen ich hier im letzten Teil noch ein paar sehr ernsthaft schwerwiegende zu ergänzen habe, sehe ich nicht unbedingt sowas wie Hoffnung für die menschliche Rasse. Deswegen heißt dieses Kapitel auch theatralischerweise ‚Weltuntergang‘, auch wenn sich mein gesamter ganz persönlicher Apokalypse-Blog ja letztendlich um nichts anderes dreht, was ja schon im Sinne des Wortes ‚Apokalypse‘ steckt, das ist Griechisch und bedeutet soviel wie ‚Enthüllung‘. Wikipedia weiß außerdem klugzuscheißen: „In prophetisch-visionärer Sprache berichtet eine Apokalypse vom katastrophalen ‚Ende der Geschichte‘ und vom Kommen und Sein des ‚Reichs Gottes‘. Jaja, blabla, je älter ich werde, desto mehr geht mir diese Gott-Scheiße auf den Sack, denn würden diese ganzen gläubigen Opfer mal nach den zehn Geboten – und wie die Clubregeln von den anderen Vereinen noch so heißen – auch wirklich leben, wäre unsere Zivilisation nicht kurz vor dem Abgrund. Ich hab`s hier nun schon öfter geschrieben, aber kann`s nicht oft genug tun: Wer so dumm ist und nach allem, was war und ist, einer Religion glaubt, folgt und damit Macht verleiht, hat echt den Schuß nicht gehört und vermutlich nichts anderes verdient als eine Apokalypse. In etwa wie viele Menschen der heute knapp acht Milliarden Exemplare sind in irgendeiner Form sowas wie gläubig? Hmm, das müßte sich um ca. 80% handeln… (Hier läßt sich sich jetzt hervorragend beim letzten Korrekturlesen vor`m Hochladen nachträglich noch ein Zitat des Redakteurs und Politikers Johann Most einbauen, dessen Schriften ich ja gerade noch angefangen habe zu lesen, wie ich im vorigen Kapitel schon erwähnt habe: „Kein Volk bleibt religiös, wenn man seine Götzen zerschlägt und zeigt, welch ein nichtiger Plunder hinter deren Scheiben steckt. Gottlose Menschen können das Elend der Welt nicht aushalten und werden Rebellen…“)

Die olle Olga hat uns und unserem Garten letztes Jahr ein Luftgewehr für`n geschenkt – Modell Diana Oktoberfest, wird tatsächlich auch auf`m Hamburger DOM benutzt, kein Scheiß! – und übt jetzt regelmäßig auffe Veranda für den Fall der Fälle. Wir sind zwar VegetarierIn, aber essen Mensch, vor allem selbst erlegt (kicher, ich wollt grad noch ‚und koscher‘ schreiben)… Dieses Jahr zu Geburtstag bekommt die Kleene dann noch `ne Piraten-Muskete von mir, ach Scheiße, wollte ich doch nicht verraten, hmm, dann wohl doch das Drachenboot… Und die Muskete!!! Und, Johnny, Sarah, ihr wolltet doch Pfeil und Bogen besorgen!?

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APOKALYPSE-BLOG TEIL 5 – ÜBERBEVÖLKERUNG

Guten Abend, gute Nacht!

Willkommen zum nächsten Teil meines Apokalypse-Blogs, dem leider übergewichtigen und absolut abtörnenden Kapitel ‚Überbevölkerung‘, welches genau genommen vor gut fünf Jahren die Hauptmotivation für mich ausmachte, diesen ganzen Blog überhaupt zu erarbeiten. Das liegt wie gesagt vor allem daran, daß selbst viele meiner besten Freunde bis heute nicht gecheckt haben, daß ihre Kinder, wenn überhaupt, eine ganz beschissene Zukunft vor sich haben, weil es einfach zu viele Menschen gibt, die immer mehr werden und dabei ihre eigene Lebensgrundlage zerstören. Ich frage mich wirklich schon lange (vor der Geburt dieser Kinder), was daran so schwer zu kapieren ist oder warum die meisten Menschen das nicht zu sehen scheinen – von spüren ganz zu schweigen – und werde mich bei den nun hier zitierten Passagen vor allem auf Alan Weisman und sein Buch ‚Countdown‘ konzentrieren, in welchem sich ebenso Überbevölkerung als das Hauptproblem unser heutigen Menschheit herausstellt. Genau genommen ist das Buch einzig aus dem Grund geschrieben worden…

In ‚Countdown‘ von Alan Weisman gibt es wie schon mal erwähnt auch ein Kapitel über Uganda und ich konnte mich 2021 dort sehr gut selbst davon überzeugen, daß dieses Land eine der höchsten Geburtenrate der Welt hat und somit logischerweise eine unterdurchschnittlich junge Bevölkerung. Die werden da so schnell nicht älter werden… Dieses Photo auf dem sonntäglichen Kleidermarkt in der Innenstadt ist übrigens geschossen worden, während der Rest der Welt mit Maskenpflicht, Abstandsregeln und Versammlungsverboten zu kämpfen hatte, in Uganda war davon überhaupt gar nichts zu spüren…

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APOKALYPSE-BLOG TEIL 4 – ZWISCHENTEIL

Hallohallo!

Jaaa, da sind wir wieder, kaum zu glauben, daß Sie Lust auf noch mehr schlechte Nachrichten haben und sich wieder eingeschaltet! Ganz nach dem Motto ‚Gestern standen wir vor`m Abgrund, heute sind wir einen Schritt weiter’… Bevor es aber im nächsten Kapitel dieses Apokalypse-Blogs um das schlimme Thema ‚Überbevölkerung‘ geht, möchte ich nach all den auf euch losgelassenen bösen Worten und besorgniserregenden Fakten so als Zwischenteil quasi vielleicht mal ein paar Vorschläge machen. Denn wenn ich mein Leben lang nur kritisiert und gehasst hätte, wäre ich nicht bis hier her gekommen, und vielleicht ist es zwischendurch mal Zeit für ein paar positive Gedanken, wenn ihr so wollt (natürlich vor ihren negativen Hintergründen). Schließe lebe ich in vielerlei Hinsicht äußerst bewußt und versuche ohne Frage seit jeher – und damit meine ich in etwa die schon öfter angesprochenen knapp 35 Jahre seit meiner Pubertät – im Alltag meinen ökologischen Fußabdruck so gering wie möglich zu halten, auch wenn diese Bezeichnung so damals noch gar nicht geprägt war. Aber wir sprachen im letzten Kapitel schon drüber, beim Rausgehen Licht ausmachen und solche Sachen…

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APOKALYPSE-BLOG TEIL 3 – KLIMAWANDEL

Aloha und Ahoi!

Hier sind wir wieder zu meinem ganz persönlichen Apokalypse-Blog mit dem diesmaligen Kapitel ‚Klimamwandel‘, also gewöhnt euch schon mal an maritime Begrüßungen und lernt ein bißchen über See- und vor allem Binnenschifffahrt, denn Boote werden in absehbarer Zeit wieder schwer gefragt sein, vor allem hier bei uns in Norddeutschland! Im ersten Kapitel haben wir ein bißchen über das Problem ‚Artensterben‘ gehört, welches eins der wesentlichen Probleme unserer Zeit ist und auch nicht weniger schwerwiegend als die nun noch folgenden. Aber im Vergleich zu dem, was noch kommt, war es sprichwörtlich doch irgendwie eher was zum Warmwerden, deswegen wird es jetzt heiß und wir stürzen uns direkt hinein und machen weiter mit dem Unwort der letzten Jahre, das allen nur noch auf den Sack geht, nämlich: Klimawandel…

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APOKALYPSE-BLOG TEIL 2 – ARTENSTERBEN

Liebe Trauergemeinde!

Willkommen zum zweiten Teil meines ganz persönlichen Apokalypse-Blogs, ich bin mehr als verwundert, daß Sie (wieder) eingeschaltet haben, aber freue mich natürlich trotzdem sehr über Ihr Interesse! Verglichen mit den noch folgenden Kapiteln wird dieses, welches sich ein bißchen eingehender mit der Problematik des Artensterbens, bzw. eigentlich mehr mit dem Insektensterben, beschäftigen wird, vom Umfang her noch recht übersichtlich bleiben. Ich hätte dazu vielleicht noch ein paar mehr Bücher lesen und daraus zitieren sollen, aber dazu fehlt mir irgendwie die Zeit, wenn ich denn irgendwann mal fertig werden will. Das Ganze ist also quasi erstmal so zum Warmwerden und geht uns thematisch ja auch nicht wirklich was an, weil spielt sich ja alles in der Natur ab, und die brauchen wir tollen Menschen ja nicht…

Als ich 2016 u.a. durch den Kakadu National Park im Northern Territory Australiens getrampt bin, brachte mich einer der Fahrer zu diesem Lookout und erzählte mir, daß das Land bis zum Horizont mal einer reichen Australierin gehörte. Die hat es dann den Ureinwohner zurückgeschenkt, um Probebohrungen für Uran zu verhindern. Es gibt auch reiche Menschen mit Herz und Hirn…

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APOKALYPSE-BLOG TEIL 1 – EINLEITUNG

Liebe Familie, Gemeinde und Weltbevölkerung!

So, nun ist es wohl endlich mal soweit für den Anfang vom Ende, denn als ich beim letzten Blog-Eintrag so theatralisch Schluß gemacht habe, war das vor allem aus dramaturgischen Gründen, weil da hatte ich mich schon entschlossen, daß, wenn ich mich hier schon verabschieden würde, dann doch bitte mit Kawumm. So hatte ich mich dann direkt am 8. Dezember abends, nachdem ich tagsüber den gerade online gestellten Blog übers Kliemannsland fine getuned hatte, an die Arbeit gemacht, endlich und wahrhaftig diesen meinen Apokalypse-Blog zu vollenden, der nun schon seit fast fünf Jahren in meinem Kopf herumschwirrt, seit gut drei Jahren halbfertig auf meiner Festplatte ruhte und schon mehrmals auf diesem Kanal angekündigt wurde. Mindestens dreimal hatte ich mich seitdem rangesetzt mit dem festen Willen, dieses Maximal-Pamphlet fertigzuschreiben, aber jedes Mal nach kurzer Zeit wieder aufgegeben, weil mir die Materie einfach zu krass war, zu negativ, zu nihilistisch, zu asozial und aggressiv vielen meiner Freunde gegenüber…

Vang Vieng, Laos 2023

Ja, genau, das war ohne Frage der Hauptgrund für diese Verzögerung, ich wollte meinen Freunden und -innen, welche Kinder haben und alleine schon deswegen liebe Menschen sind, nicht derartig vor den Kopf stoßen, wie ich es dann jetzt letztendlich doch tue. Und das mit dem vor den Kopf stoßen tut mir so leid, aber ich glaube, warum ich in den letzten Jahren scheinbar oftmals unausstehlich negativ war, wie mir gerade von meinem (ver)schwindenden Freundeskreis oft mitgeteilt wurde, lag vor allem auch daran, weil eben dieser Apokalypse-Blog in mir drin war. Und ich dementsprechend unter Dampf stand, weil ich mich nicht getraut habe, diese meine finale Absage an Gesellschaft, Menschheit und Zukunft auf die loszulassen, die ich doch eigentlich gerne habe, nämlich euch. Wenn es jedoch alles derartige Ausmaße annimmt, daß man sich wie ein Prophet berufen fühlt, genau das aussprechen zu müssen, was sich scheinbar niemand traut auszusprechen, und Angst hat, sonst bald zusammenzuklappen und in der Klapse zu landen, ja, dann sollte ein Mensch vielleicht wirklich vollenden, was einst mit vollem Eifer angefangen wurde. Wenn du furzen mußt, furz`, sozusagen, Scheiße und schlechte Luft müssen raus und dieses Kapitel für mich einfach abgehakt und hinter mir gelassen werden. Vielleicht tatsächlich mit dem einzigen Hintergedanken irgendwann sagen zu können ‚Ich hab`s euch ja gesagt‘, wenn es dann soweit ist, doch eigentlich ist es das bereits. Denn das, was wir heute hier auf unserem Erdball erleben, habe nicht nur ich schon vor 30 Jahren so kommen sehen, also schnallt euch an und spitzt alle Sinne und vor allem den Geist! Vorhang zu für den geballten Hass, meinen Apokalypse-Blog…

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KLIEMANNSLAND NIX ABGEBRANNT

Hallohallohallo!

Und jajaja, ich bin wie immer viel zu spät dran, allen guten Versprechungen vom letzten Mal zum Trotz! Aber irgendwie habe ich seit meiner Asienreise keine Lust und Zeit mehr für halbherziges Bloggen und liefere gemäß meinem letzten Eintrag einfach lieber ab, wenn etwas soweit ist, also fertig. Aber selbst danach kann es scheinbar einen ganzen Monat dauern, bis es hier auf diesem Blog landet, denn ich habe dieses Jahr schon mehrfach festgestellt – und tue dies auch gerade jetzt beim Tippen – daß ich irgendwie nicht mehr so mitteilungsbedürftig bin wie früher, um nicht zu sagen vor einiger Zeit noch. Denn gerade in den letzten zwei Jahren ist mir zwischenmenschlich so viel Scheiße passiert, weil ich vielleicht mal wieder irgendwiewo zu ehrlich war, mit meiner Meinung angeeckt bin oder sich Leute einfach als komplett kommunikationsunfähig und kritikresistent herausgestellt haben. Da hab` ich in der Tat angefangen, mich zurückzuziehen und vor allem darauf zu achten, Kontakte, Konversationen und die damit scheinbar automatisch einhergehenden Konfrontationen zu vermeiden. Dementsprechend ist mir irgendwie auch ein bißchen die Motivation zu diesem Blog verloren gegangen, zumindest erwische ich mich immer häufiger bis nahezu ständig dabei, daß ich, statt abends nach Feierabend oder am Wochenende über meine Erlebnisse und Errungenschaften zu schreiben, wesentlich bequemere Tätigkeiten wie Lesen oder Podcasts hören bevorzuge. Gerade nach harter Arbeit, und davon gab es in den letzte Monaten nicht zu wenig. Also Konsumieren statt Produzieren, weg vom schillernden Künstlerdasein hin zum belanglosen Proletarierspießbürgertum, wenn mensch so will, aber damit geben sich alle anderen anscheinend ja auch zufrieden. Weil egal, waste machst, irgendwie ist doch alles vollkommen banal geworden, oder nicht! Mein Leben fühlt sich jedenfalls schon länger so an…

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ERSTE SESSION BEI iPUNKT

Aber hallo und so!

Jaaa, tatsächlich wird hier mal ein Versprechen gehalten und der nächste Blog-Eintrag findet nicht erst zwei Monate nach dem letzten statt. Und wie in dem angekündigt wurde, haben wir ja letzten Dienstag bei glücklicherweise wieder bestem Wetter noch die fehlenden Plattformen am neuen Streetpark an der iPunkt Halle betoniert. Das lief alles ziemlich reibungslos, vor allem wegen eines echt fähigen und motivierten Pumpenfahrers (höflich war er auch noch), der sogar zwischendurch einmal umgeparkt hat, weil die Pumpe sonst zu kurz gewesen wäre. Das ist für die meisten seiner Kollegen ein lästiges No-no! Und zusammen mit Linus und Nils, den ich spontan erst einen Abend vorher rekrutiert habe – zum Glück, denn mit nur drei Mann wäre das Unternehmen dann doch in Streß ausgeartet – haben Stefan und ich dann diesen schönen Park vollendet, während die olle Olga das Areal blitzblank gefegt hat. Ja, und dann hatte ich ein paar Leute für Mittwochnachmittag zur allerersten Session eingeladen… ERSTE SESSION BEI iPUNKT weiterlesen

NEUER STREETPARK AN DER i-PUNKT HALLE

Hallohallo und huiiiii!

Dann ging es ja jetzt doch ausnahmsweise mal schnell mit dem versprochenen nächsten Blog-Eintrag, aber der war wie gesagt auch schon länger in Arbeit, von überfällig mal ganz zu schweigen. Also, worum geht`s denn? Nun, ich möchte euch gerne berichten, was ich und ein paar eifrige Helfer in den letzten zwei Monaten auf die Beine gestellt haben, nämlich einen schönen Streetpark aus Beton, und zwar direkt vor der legendären iPunkt Halle in Hamburg, dem geilsten Metropölchen dieses Planeten. Lest und seht nun, wie es dazu gekommen ist und warum alle Beteiligten stolz auf das sein können, was sie geschaffen haben…

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